Territorium des KristalClans

Sanblüte hält Nachtnebels Tempo stand. Soll ich ihn fragen? Ja..
"Nachtnebel?" hob sie vorsichtig an. "Ich..naja...hast du etwas gegen mich? Ich..ich habe Angst das man mich in dem Clan, wieder am liebsten..naja...rauswerfen möchte."
Beide Katzen liefen durch den Wald.
Sandblüte wartet zwar lange auf eine Antwort hat aber Geduld.
Ihr Fell glänzt in der Sonne golden. Wohlend schnurrt sie sehr leise und hört den Vögeln beim singen zu, obwohl die beiden Katzen durch Schnee stapften, waren sie kaum zu hören.

Was soll ich da antworten... ich meine ich hab ncihts gegen sie, aber sie sie ist es ist einfach sie hat schon so viel in ihrem Leben geschafft obwohl sie nur von Graustern gemnocht wird. normalerweise sagte Nachtnebel immer direkt seine Meinung doch heute war das anderes er war verwirrt er wollte jetzt auch ncihts falsches sagen. Nein nciht direckt was gegen dich... brachte er später heraus. Es ist nur das du Eigentlich sollte sie einem leid tun sie wurde noc nie richtig gemocht Er blieb stehn. du hast es schon weiter geschafft als andere.! er ließ ihr keine zeit zum antworten. Bei mir solltest du es nic so ernst nehmen ich bin zu den meisten mürrisch Bei anderen ist das anderes die mögen dich wirklich nicht immer fügte er in den gedanken noch hinzu. Und auserdem bin ich manschmal auch einfach nur neidisch Er hat es noch nie jemanden zu gegeben wenn er neidisch war. Er schaute etwas verlegen auf seine Pfoten. Sonst sag ich doch auch immer meine meinung was ist heute bitte anderes? Etwas verwirrt über sich selbst setzt er sich in dem schnee und wartet auf die antwort.

Sandblüte blieb stehen und betrachtete ihn genau. "Wirklich? Das wären Graustern und du die einzigen..." sie seufzte "ich habe nichts gegen Schwanenwolke oder Dunkelherz..aber ich sehe wie verächtlich sie mich immer anschauen." Sie setzte sich in Bewegung und bemerkt nicht das Nachtnebel verlegen gewesen ist.
Ihre Ohren zuckten als sie etwas im Gebüsch rascheln hörte. Sie kauerte sich nieder und kroch durch das Gestrüpp. Als sie am Busch angekommen war sprang sie und schnappte ein dickes Eichhörnchen und tötete es. Wow, in der Blattleere ist so etwas selten, es reicht sicher um mindestens 2 Mäuler zu stopfen. Erfreut fing sie an zu schnurren und setzte ihren Schweif aufrecht. Sie verscharrte die Beute um sie später wieder auszugraben.

Als Nachtnebel sah wie Sandblüte das eichhörnchen im Maul hat te erinnerte er sich das sie Patroullieren sollten und nict so dumm rum stehn wie er. Er schüttelte sich einmal und ging dann in Jagt position. Als eine maus ganz knap vor seine Pfoten sprang fing er sie mit einem pfoten hieb. Du hast es mir aber leicht gemacht. Heute ist die Beute ect gut dafür das es Blattleere ist Sagte er leise da er nicht genau wusste ob sie grade Beute hörte oder sah. Er krichhte in einem Büsch er hatte glück das er für andere echt wie ein kleiner Scatten ist der oft unbemerkt bleibt. Schon lief eine Ratte vorbei und er rannte mit einer hoen geschwindigkeit nach und packte sie mit seiner Flanke. Er lief wieder zurück und vergrup die Maus und die Ratte. Als Nachtnebel sie vergraben hatte schaute er sich kurz um schon erblickte er Sandblüte. Wollen wir gleich die Grenzen neu markieren? Fragte er etwas beiläufig.

Sanblüte nickt still und bewunderte die gute Taktik von Nachtnebel.
Sie war immer noch in Kauerstellung und bewegte sie langsam an eine Maus heran, welche an einer Wurzel knabberte. Sie sprang und tötete das graue Tier mit einem Genickbruch.
Sie vergrub die Maus neben dem Eichhörnchen. Sie schaut zu Nachnebel und bewegte sie voran zu den Grenzen. Nebenbei , als die beiden die Grenzen markierte, fragte sie: " Wer ist eigentlich dein Vater? Ich weiß das geht mich nichts an..du musst es auch nicht sagen, aber ich kenne euch noch nicht so gut." Mit hängendem Kopf trabte die junge Kätzin neben dem Kater her.

Mein...mein Vater? fragte Nachtnebel verwirrt. Ich weiß es nicht Ein Streuner sagen ja alle sein magen zog sich zusammen. Kann es denn so schlimm sein auch wenn es so ist? sagte er ausversehn laut da er vergas das Sandblüte neben ihm ging. Er schüttelte den Kopf. Vielleicht ist er sogar ein guter Streuner und er hätte sicher das zeug zum Clanleben. Aber ein Streuner und Clan leben nein das geht doch nicht Er versuchte sich nciht an,merken zulassen das er sehr verwirrt war. Ab und an sah er den einen oder anderen Stock nciht und war kurz davor auf den Boden zufallen. Heute ist einfach nciht mein Tag dachte er mürrisch.

Die Kätzin nickte. "Was sollte schlimm sein?" Überrascht schaut sie ihn an. Meiner Vater kenne ich nicht...er war angeblich ein Hauskätzchen und wurde anschließend zum Streuner wurde, weil seine Hausleute ihn angeblich rauswarfen. Sie schob die Gedanken schnell bei Seite. "Weißt du.. du musst ja nichts dazu sagen, ich zwing dich nicht! Auf jeden Fall kenne ich meinen Vater nicht genau, meine Mutter lebte einst im RubinClan, aber sie mochte mich ebenfalls nicht. Als ich ein Junges war schob sie mich zu einer anderen Königin ab. Welche mich aufzog, auch wenn sie nicht wollte." Sie schaut gekränkt auf den Boden. Genau in dem Moment stolperte Nachtnebel. Sandblüte reagiert zu spät, stolperte über ihn und rollte erst einmal mit ihm über den Boden. Sofort sprang sie weg und schaute verlegen und schnell atment zu Boden und legte ihren Kopf dabei etwas schief.

Plötzlich hatte er mitgelid mit ihr. Und dann stolperte er. Als sie über den boden rollten hatte er ein komisches Gefühl das er nicht zuordenen konnte da er bissher meistens nur hass, neid und Wut kannte. Er schaute erstmal verduzt. Das wusste ich nciht..Das...Das mit deiner Kindheit Er versuchte im Schnee aufzustehn. Er merkte wie verlegen sie aussah und begann zu grinsen. War ich nict heute morgen noch neidisch und sauer auf sie weil sie es so weit geschafft hat? er versuchte sich zu ordenen doch grade war das nciht möglich. Er schüttelte sich einmal um die schneebrocken die an seinem Fell hingen los zu werden. Dabei schüttelte er auch ein paar in das gesicht von Sandblüte. On sorry..., Das mit deiner Mutter tut mir auch leid sagte er und meinte dies völlig ernst. Sie hatte warscheinlich eine schwirigere kindheit als ich. Er sah sie noch einen Moment an. Die Vögel flogen über den Horizont und zwitscherten eine Fröhliche melodie. Wir müssen ja auch weiter Jagen dies sagte er weil es ihm unangenehm war das sie gesehn hat wie er sie anstarrt. Er wirkte etwas verwirrt und nervös er war sich nicht sicher ob sie dies woh auch sieht.

"Es...es braucht dir nicht Leid tun Nachtnebel...du..du kannst nichts dafür..", miaute sie etwas deprimiert. Als sie die Schneebrocken, die aus Nachtnebels Fell geschüttelt wurden ins Gesicht abbekommen hatte, musst sie kurz grinsen, aber schaute dennoch immer noch nicht zu ihm herüber. Sie schüttelte sich auch einmal ganz kräftig, da ihr der Schnee lästig am Fell klebte. Warum erzählt er nichts von sich? Und...warum ist er plötzlich so nett? Er hat heute sicher einen echt guten Tag...einmal im Leben steht er nicht mit der linken Pfote auf! belustigt durch diesen Gedanken, zuckten ihre Schnurrhaare. Sandblüte schaute wieder auf den Weg, an Nachnebel vorbei. "Ja, lass uns weiter Jagen gehen, du hast schon recht." miaute sie freundlich. Kurz wurde ihr schwindelig und sie schwankte. Als sie jedoch schnell und heftig ihren Kopf schüttelte schien alles wieder in Ordnung zu sein. Kaum ging es ihr besser sauste eine Wüstenmaus vorbei, auf welche die zweite Anführerin sofort sprang, um sie zu töten, und verscharrte es anschließend neben den anderen zwei Beutetieren.

Er nickte kurz. Und suchte sich eine Leichte Beute. Da sah er eine weitere Maus. Das ihr bei diesem Schnee überhaubt aus dem bau kriecht. Dachte er überrascht. Er packte sie so schnell das sie keine chance hatte zu fliehn. Er vergurb sie bei der anderen Beute die es gefangen hatte. als er dann einen ratte hinterher docch dies war das erste tier das er heute verfehlte. das ärgerte ihn ser und er schüttete etwas genervt den Kopf. Na toll Doch als er ein Eichhörnchen sah schaffte er es das tier zufangen. Und bei der anderne beueute vergraden
(ich hab grade leider eine etwas unkrative schreib phase ^^)

Sandblüte setzte sich nach ihrem 3. Fange des heutigen Tages. auf den Waldboden und beobachtete Nachnebel, wie er zwei weitere Beutetiere fingen. Sie war immer noch beschämt von dem vorherigen geschehen. Plötzlich wurde der Kätzin schlecht. Ich muss irgentetwas falsches gegessen haben.
Ihr wurde nun such noch schwindelig. Sie stand auf und trottete einige Schritte vorwärts.
Was ist los? Von einer auf die andere Sekunde sackte sie zusammen und stieß einen schmerzhaften Schrei von sich.
Die Zeit ist gekommen um die Prophezeiung zu erfüllen! Es wird 3 Katzen geben,aus den jedem der drei Clans geben. Ihr Fell sträubte sich. "Wer oder was ist da?!" kreischte sie. Sie konnte nicht im Traum sehen. Ihr wurde kalt. Alles war schwarz.

Als Nachtnebel einmal zu Sandblüte schate sah er wie sie Schrie und zusammen sackte. Nein Er rannte zu ihr und erschrack. Was soll ich jetzt machen? Er entschied sich hilfe zu holen. Aber nein ich kann sie doch nciht hier alleine im kalten schnee lassen. Er sah eine Kleine fläche gras und legte sie dort hin. ICh werde kurz warten wenn sie nicht weider aufwacht hole ich hilfe.Er setzte sich hin und sah sie an. Sie sah aus als ob sie einen Traum hätte.

"Och Sternen Clan Hilf mir doch !" flehte sie in Gedanken. "Was soll das was willst du von mir?! Ich will nicht hier sein! Nicht gefangen im Traum! Bitte lass mich gehen!" Es wurde immer kälter in ihrem Traum. Draußen im Territorium war es sogar noch wärmer als hier im Dunkeln.
Drei Auserwählte wirds geben, hörte sie eine Stimmer im Wind reden, das Böse müssen besiegen.
Erkenne was gut und was schlecht. Ob überleben werden weiß keiner so recht.
Doch wenn Katzen wollen überleben, ein großes Opfer ihr müsst geben.
Neue Katzen sammeln sich an und gründen einen Clan.
Die Prophezeihung spricht, dass.... die Weisagung wurde unterbrochen. In Danblütes Traum erschienen Kämpfende Katzen, kämpfend in einer Blutlache von Katzen. Mal wurde es heiß mal kalt, dann wir frostig. "WAS BEDEUTET DAS?! UM STERNENCLANS WILLEN HELFT MIR!"
Eine schwere Katze warf sich auf ihren Rücken. Sandblüte konnte sich nicht bewegen. Sie schrie auf, einmal, dann das zweite mal. Ihre Schreie waren von großen Schmerz begleitet worden. Sie schaute hintersich erkannte die Katze nicht und ihr tropfte das Blut vom Fell. "STERNENCLAN!" fehlte sie, "HOL MICH AUS DEM TRAUM!" wieder kreischte sie als sich die Krallen der Katze immer tiefer in ihren Körper bohrten.

Er merkte wie unruhig sie wurde. Sandblüte? Schrie er in der hoffnung sie würde ihn hören. Ich hole hilfe, fals du mich hören kannst. Er Lief so schnell wie er konnte ins Lager und holte hilfe. Graustern? Komm schnell rief er ernst und wartet auf keine antwort sonder rannte wieder zurück. Plötzloch lief Graustern neben ihm. Da er schnipte in die richtung von Sandblüte. Wir müssen sie ins Lager bringen. Sagte er entschlossen obwohl im klar war das Graustern das sagen hat. Als Graustern nickte Namen die beiden sie hoch.

Graustern erscchrak als er gerufen wurde und eilte aus dem Lager in den Wald. Was ist denn jetzt passiert? doch er wollte cniht fragen da er merkte wie eilig es Nebelnacht hatte. Als sie ankamen sah er wie Sandblüte unruig da lag. Er nickte ihm zu. Klar bringen wir sie ins lager Er und Nebelnacht nahmen sie hoch um sie ins lager zu tragen.

Sandblüte konnte Stimme aus der realen Welt hören, war dennoch ihn dem Traum gefangen.
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"NEIN! HÖRT AUF !" , schrie sie verzweifelt als sie von immer mehr Katzen angegriffen wurde.
Ums Sandblüte herum bildetete sich eine starke Blutlache. Sie zittert vor Schmerz, verkrampfte sich und schrie, sie schrie grauenhaft. Es ist ein Geschrei, schlimmer als das von einem Jungen oder anderem Tier das stark verletzt wurde.
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Sandblüte spürte wie sich die Zähne von zwei Katzen in ihr Fell bohrten. "HILFE BITTE HELFT MIR", versuchte sie zu sagen, doch sie konnte keinen Worte herrausbringen. Sie wurde immer Wärmer, ihre Körpertemperatur stieg an, ihr Atem immer schwächer, doch ihr Verkrampfungen immer schlimmer.
SternenClan! Wieso tust du mir das an?! Was habe ich getan?! Ihr Fell wurde langsam klebrig und nass. Sie bekam einen schüttelfrost anfall. Das einzige was man hören konnte war ein schweres Atem, wie bei einem Kampf ums Leben.

Graustern sah besorgt aus sie wird hilfe brauchen. Wird sie sterben? er versuchte seine schlimmen gedanken zu vergessen. Sie darf einfach nciht sterben. Bitte Sternen clan Kurz vorm Lager ging er nochmal langsamer damit Sandblüte es vielleicht besser gehn kann. In den Heilerbau sagte er ruhig zu Nachtnebel. auch wenn ihm eig. nciht ruhig zu mute war.

Nachtnebel blickte einfach ins nichts. Was passiert nur mit ihr.? er wollte jetzt am liebsten die zeit zurück spulen und früer wieder ins lager gekehrt sein. Er sah seinen Anführer an, doch die nachdenklichen augen des Anführes zeigten Sorge und Ratlosigkeit, dies erschreckte ihn und er konzrentriete sich darauf sie heile ins Lager zu bringen. Er nickte seinem Anführer zu und sie tragten sie in den bau.

Nachtnebel und Graustern ---> Heilerbau

Anfang des 2. Tages
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Sandblüte setzte sich und schaute Nachtnebel beängstigt an.
"Ich werde dir alles von Anfang an erzählen, aber versprich mir das du es wirklich niemanden erzählst ! Ich werde den SternenClan fragen ob ich es Graustern sagen kann, falls er mal wieder zu mir sprechen will." Sie senkte den Kopf und entschloß sich, sich hinzulegen, um ihren Körper nicht zu sehr zu belasten, da er schon genug erschöpft ist.

Die beängstigten Augen seiner Clan-Mitbewohnerin machten ihm angst. ''Ich werde ncihts sagen.'' sagte er ernst aber er fragte sich ob er es bereuen würde. Mir ist klar das ich wohl mein Wort halten muss das ich jetzt sage entschloss er und sah sie freundlich an jedoch mit einem hauch Besorgnis. Er wartete bis sie anfing und legte sich zu ihr da er grade auch lieber liegen wollte ein wind stoß zog vorbei aber ihm war warm da die Nacht nicht zu kalt war.

Sandblüte seufzte. "Also..es ist so. Ich war in dem Traum gefangen! Ich konnte mich nicht bewegen und nicht aus diesem aufwachen. Katzen griffen mich aus allen Seiten an. Ich spürte wie sich die Krallen und Zähne in meinen Körper bohrten und sich mein Blut zu eine Blutlache bildete.", sie machte eine kurz beängstigende Pause und fuhr fort, "Ich konnte dennoch drei andere Katzen sehen, welche eine Prophezeihung erfüllen sollten. Jeweils eine aus jedem Clan. Ich konnte die Katzen aber nicht ganz erkennen. Der SternenClan berichtete das trotz des Verbotes den Auserwählten zu folgen, komme drei weiter mit. Es wird große Opfer geben, meinte der SternenClan zu mir. Dann..dann.. spürte ich wie eine Last von meinem Körper gezogen wurde und.." sie fing an zu zittern, "dann sah ich eine Silhouette, einen Schatten, der genauso aussah wie du Nebelnacht. Du bist eine der Auserwählten Nebelnacht." Und ich die Katze die trotz des Verbotes mitkommen wird, fügte sie in gedanken hinzu.

''Ich das muss ein versehn sein.'' Sagt er verwirrt. Warum ich was bringt den das? fragt er sich iretierrt. ''Und drei wurden auserwählt und drei kommen zusätzlich mit?'' Fragt er. Wer wird wohl verbotenerweise mitkommen Ich schaue sie lange an. ''Vielleicht war es ja nur ein traum oder ein versehn'' Sagte er obwohl im klar war das eswohl ncit so war. ''nein ok das wird es wohl ncit sein'' gesteht er ein. ''Haben sie gesagt wann es los geht?'' fragt er etwas ängstlic aber auch mit einem Hauch von neugier die in seinem augen etwas Funkelte.

Sandblüte verneinte mit einem Kopf schütteln. "Nein..nein es war keine Verwechslung und kein Traum. Ich habe gespürt wie ich mit dem SternenClan verbunden war und eine Stimmer sprach zu mir!", miaute sie sanft aber mit ängstlicher Stimme. "Wann es los geht haben sie nicht gesagt.... es soll aber gefährlich werden und in späterer Zukunft passieren...ich habe aber Angst! Angst davor das uns allen was passiert oder das ich wieder so einen Traum erleiden muss!"
Tränen stiegen in ihren Augen auf. Man konnte klar erkennen, wie schlimm diese Gefangenschaft im Traum sein musste. Doch keiner kann es verstehen.

Nschtnebel schaute verwirrt. Okey ich weiß jetzt das sie es ernst meint. Gefährich? er schaute sie etwas besorgt an. Du wirst keinen Traum mehr bekommen. Sagte er unsicher aber er versuchte ihr mut zu machen. Heiler Streneclan warum schickt ihr Sandblüte solche träume? Er war verwirrt wie sehr die Träume sie bedrückten Wir schaffen das schon sagte er aufmunternd und legte seinen Shcwanz auf ihren Rücken. sollen wir wieder ins lager in den Heilerbau? fragte er nach dem sie einige minuten still da saßen.

Sandblüte wunderte sich wie mitfühlend und freundlich Nachtnebel sein konnte. "Danke, danke für den Mut Nachtnebel." Schnurrend rieb sie ihr Kopf unter sein Kinn. Als Nachtnebel seinen Schweif aufmunternd auf ihren Rücken legte erschrak sie kurz vor Verwunderung, ließ sich dennoch nichts anmerken. "Mir, geht es etwas besser...ich würde noch gerne hier sitzen bleiben..auch wenn ich noch nicht ganz gesund bin. Es ist nur so, im Heilerbau fühle ich mich irgendwie zerbrechlicher und schwächer als hier.", miaute sie und schaute zu Boden.

Er nickte. ''Okey... Ich versteh den Sternenclan nicht... Wieso wurdest du im Traum angegriffen?'' Er schaute sie verwirrt an ''es muss ja einen grund geben warum wir irgentwo hin müssen udn cniht mal wissen wohin...'' Er schaute sie an.